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Zumindest verspricht das Noah Hughes (Game Director bei Crystal Dynamics) im Video-Interview mit GameInformer. Laut Hughes nahm man sich die Kritik der Fans vom letzten Teil zu Herzen und möchte die Gräber und Rätsel im nächsten Spiel mehr in den Vordergrund rücken.
In RISE OF THE TOMB RAIDER sollen die Gräber & Rätsel eine Größere Vielfalt an Schwierigkeitsgraden abdecken. Einige Gräber sind einfach zu lösen, andere (besser versteckte) Grabstätten sollen weitläufiger ausfallen und auf knackigere Rätsel setzen. Physik-Rätsel möchte man einen höheren Stellenwert geben, zudem sollen die Knobeleien komplexer und verschachtelter werden. Die Erforschung des jeweiligen Areals soll ein wichtiger Bestandteil sein, gelegentlich fließen auch Kämpfe in diese verbesserte Rätselstruktur ein.
Laut Hughes hat sich Crystal Dynamics das Ziel gesetzt, eine bessere Balance in RISE OF THE TOMB RAIDER zu finden, dass neue Spieler nicht überfordert sind bei den Rätseln, Fans die auch die älteren Tomb Raider-Teile kennen andererseits nicht unterfordert werden, was beim Reboot leider der Fall war. Die Umsetzung sei schwierig, damit alle Fans zufrieden gestellt werden, aber letztendlich möchte man alle Spiele fordern.
Ob die Gräber Teil der Hauptstory werden oder wieder nur optionale Areale darstellen wie im Reboot, verriet er aber (noch) nicht.
Das Video-Interview mit Noah Hughes wurde inzwischen auf You Tube veröffentlicht & könnt ihr im Anschluss ansehen:
RISE OF THE TOMB RAIDER erscheint zeitexklusiv für Xbox One und Xbox 360 Ende 2015 und kann bei Amazon.de vorbestellt werden.
Quelle: GameInformer
