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Reliquien: 1
Ich rannte die lange Treppe hinauf, doch kaum machte ich ein paar Schritte kamen mir zwei Katzenmumien entgegen, die ich ins Jenseits beförderte. Oben bei den vier Säulen mit den runden Sockeln fand ich hinten ein kleines Medipack und Schrotflinten-Munition für meinen weiteren Weg. Jetzt musste ich an den Sockeln drehen und zwar so (von der Treppe aus gesehen): Den vorderen rechten drehte ich um 180° (bzw. 2 Mal), beim hinteren linken Sockel das selbe nochmal.
Am Stein in der Mitte kraxelte ich nach oben. Im Schacht kletterte ich an den Spalten und der Leiter ganz nach hinauf. Oben folgte ich dem Korridor.
Bei dem ersten Quetschblock sprang ich auf die Plattform und dann gleich weiter nach links an den Wandspalt. Am oberen Vorsprung hüpfte ich nach rechts auf den Skarabäus-Hebel und schnell weiter nach hinten zum Vorsprung an der Wand gegenüber. An diesem Spalt hangelte ich ganz nach links und als der Quetschblock für einen Moment in der Wand war, sprang ich weiter nach links. Vom Vorsprung hüpfte ich nach hinten in den Gang.
Ich gelangte in eine riesige Höhle. Links kletterte ich bei der Bodenkante die Leiter hinab. Unten am Boden war in der Mauereinbuchtung Schrotflinten-Munition und Kal 50 Munition. Dann lief ich am Fundament der Statue entlang. Als es um die Ecke bog, kam mir ein Nager entgegen, dem ich eine Prise Rattengift verabreichte. Hier wo der Weg nach rechts ging, rannte ich ganz nach links in die Ecke zur Felswand, wo ich ein großes Medipack fand. Gegenüber der Vorderseite der großen Sphinx kraxelte ich an der Leiter hinauf. Als es nicht mehr weiterging, sprang ich nach rechts zum Vorsprung. Über zwei Wandstangen gelangte ich auf eine Treppe, oder was davon noch übrig war.
An der Mauer war wieder eine Leiter, die ich empor stieg. Oben angekommen, kletterte ich links auf den Felsen hoch. Dort fand ich ein großes Medipack und Schrotflinten-Munition für meine Reise. Vorbei an der Leiter von eben ging ich den Weg hoch bis zur Kante. Hier gelangte ich über die Wandvorsprünge links an der Wand weiter nach oben. Als ich wieder stehen konnte, hüpfte ich nach rechts an die dicke Säule mit den Spalten. Ich sprang zweimal nach oben und hangelte am obersten Spalt um 45° (ein Viertel um die Säule) nach rechts. Dort kletterte ich weiter hinauf auf die Platte. Als ich wieder aufrecht stand, wurde ich von zwei fliegenden Monstern attackiert. Ich pustete sie in den Abgrund. Dann ging ich zu der hinteren rechten Ecke der Felsplatte. Hier war oben an der Decke eine Öse. Mit dem Wurfhaken beförderte ich mich so mit genügend Schwung genau auf den Kopf der Sphinxstatue. Hier fand ich zwei Mini-MPs, die ich bestens gebrauchen konnte. Mit dem Enterhaken ging es zurück an die Seite auf die Felsplatte. An der Wand gelangte ich über die Wandstange auf eine Plattform. Auf der anderen Seite kletterte ich an der Felswand hinunter zu einem Hebel, den ich umlegte.
Links vom Hebel rannte ich in den Gang die Stufen hinauf. Bei der Grube sprang ich hinüber an die erste Stange und ohne Pause beförderte ich mich gleich weiter zur nächsten. Natürlich achtete ich auf das Timing der Stange und auf die Quetschblöcke. Ich folgte dem Gang, der mich in einen neuen Raum führte.
Den Hebel an der Wand ignorierte ich, denn zuerst musste ich unten einige Dinge erledigen. Der Weg nach unten war einfach, denn mit einem Kopfsprung landete ich blitzschnell im Wasser. Bei dem verschlossenen Gatter stieg ich aus dem Gewässer. Links vom Gittertor war ein Obelisk, der einige Zentimeter aus dem Wasser ragte. Hier hüpfte ich drauf, denn über die Spitze gelangte ich an den Rand zum Vorsprung. Am oberen Mauervorsprung hüpfte ich nach links an die bewegliche Steinplatte an der Wand mit den Spalten. Da die Platte nach unten fuhr, hüpfte ich schnell zum obersten Spalt und dann sofort nach rechts zum Vorsprung. Vom oberen Vorsprung ging es wieder zurück auf die mechanische Platte, die inzwischen ganz oben war. Sobald ich an der mechanische Platte hing, fuhr diese wieder nach unten. Schnell sprang ich einmal hoch, hangelte dann nach links und hurtig sprang ich weiter zum Vorsprung an der Wand links. Von dort aus sprang ich weiter nach links auf die zweite mechanische Platte an der ich wieder schnell zum oberen Spalt kletterte und dann sofort nach links zum Vorsprung sprang. Hier hüpfte nach hinten und über die Wandstangen gelangte ich auf die andere Seite. Bei den Stangen musste ich sofort zur nächsten weiterspringen. Dann kletterte ich zum mittleren Wandvorsprung.
Um an das Artefakt zu gelangen, kletterte ich zum oberen Vorsprung. Jetzt sprang ich nach hinten an die Leiter und hier gleich weiter nach rechts zum Sims der Tür, an dem ich ganz nach rechts hangelte. Über den Vorsprung an der Wand und die Stangen gelangte ich wieder zurück zum mittleren Mauervorsprung vor der Leiter.
Schließlich sprang ich nach links auf die dritte mechanische Platte und fuhr mit ihr nach unten, bis sie durch das Skarabäenschloss einklinkte. Über den ausgefahrenen Obelisken hinter mir kletterte ich nach oben und vom Obelisken sprang ich wieder nach hinten an die Wand auf die kleine Plattform. Rechts über den mittleren Wandvorsprung gelangte ich wieder an die Wandstange hinten und über die restlichen drei kam ich wieder auf die andere Seite zurück. Mit der mechanischen Platte rechts fuhr ich ebenfalls nach unten, bis sie einklinkte. Dann sprang ich ins Wasser und beim Gatter kletterte ich wieder aus dem Becken. Links über den kleinen Obelisken im Wasser gelangte ich wieder an die Wand. Dort sprang ich nach rechts zur mechansichen Platte und nun zum obersten Spalt, damit ich mit der Platte nach unten fahren konnte. Als sie durch das Skarabäusschloss eingeklinkt war, hüpfte ich nach hinten an den Obelisken. Ganz oben am Obelisk kraxelte ich nach links und so gelangte ich auf die Brücke. Die vierte mechanische Platte erreichte ich von der Brücke aus über die Wandstange. Vom Vorsprung in der Ecke hüpfte ich nach rechts zu der Platte und während sie nach unten fuhr kletterte ich zum obersten Spalt. Als auch diese Platte eingeklinkt war, ging es über den Obelisken hinten wieder nach oben auf die Brücke. Um das Tor zu öffnen, musste ich wieder nach oben zum Hebel. Über die zwei Stangen links neben dem noch verschlossenen Steintor kam ich an die Wandvorsprünge. Am obersten sprang ich nach hinten zu der Leiter, die ich ganz nach oben kraxelte. Als diese endete sprang ich weiter zur linken Leiter und wieder oben angekommen ging es rechts über die beiden Mauervorsprünge zurück zum Hebel, den ich umlegte.
An den beiden Vorsprüngen und den beiden Leitern, die ich gerade hochgeklettert war, kraxelte ich wieder nach unten. Am Ende der zweiten Leiter sprang ich nach rechts an das Sims. Hier hangelte ich ein Stück nach rechts, bis ich mich auf die Brücke fallen lassen konnte. Ich lief in die bewohnte Kammer, aber nach wenigen Augenblicken hatte der Raum einen neuen Besitzer. Damit sich das Tor wieder öffnete, nahm ich den Ankh-Schlüssel vom Podest.
Über das offene Gatter unter der Brücke verließ ich diesen Raum wieder. Der Gang führte mich zurück zu der großen Sphinx. Ich rannte nach rechts, wo mir auch gleich ein Pferdchen entgegen kam. Ich machte kurzen Prozess mit dem Huftier. Dann ging ich die Treppen hoch zu dem Tor an der Sphinx und setzte dort den Ankh-Schlüssel ein.
Gegenüber der Treppe kraxelte ich wieder die Leiter hoch. An der obersten Sprosse sprang ich dieses Mal nach links. Ganz links am Vorsprung hüpfte ich auf den kleinen Block mit den Stufen. Hier ging es geradeaus weiter über den Abgrund. Rechts kletterte ich an den Steinblöcken ganz nach oben. Über die Schräge und den Mauervorsprung gelangte ich zu den dicken Säulen. Bei der letzen Säule konnte ich von der Rampe an den Spalt springen. An der Säule festgekrallt hangelte ich nach rechts, weiter zum oberen Spalt, wieder nach rechts und wieder zum oberen Spalt. Als ich die danebenstehende Säule in meinem Rücken hatte, sprang ich nach hinten. Nun hangelte ich um die halbe Säule auf die andere Seite, wo ich wieder zu der hinteren Säule weiterhüpfte. Hier kraxelte ich nun ein wenig nach links, bis ich zum oberen Spalt gelangte. An diesem hangelte ich ganz nach rechts bis zu dem senkrechten Strich an der Säule. Genau von diesem Punkt sprang ich nach hinten an den Wandvorsprung. Am obersten Vorsprung hüpfte ich wieder nach hinten auf die obere Plattform. Die beiden fliegenden Monster hatte von mir keine Flugerlaubnis bekommen, also schoss ich sie ab. Weiter ging es über die kurze Schräge zu den beiden Wandstangen, über die ich den Mauervorsprung erreichte. Hier hangelte ich mich zweimal um die Ecke ganz nach links und dann sprang ich nach hinten auf die Plattform. An der Felswand mit den kleinen Vorsprüngen ging es nach unten zum Hebel, den ich sorgfältig nach unten umlegte.
Es war wieder an der Zeit, sich von der wunderschönen Sphinx zu trennen, denn mein Weg führte mich in den Korridor, der neben dem Hebel lag. Durch die erste Quetschblockfalle lief ich schnell hindurch. Bei der nächsten Falle hüpfte ich immer erst über den kleinen Abgrund, um mich dann zu ducken. Als die Quetschblöcke wieder in die Wand fuhren, hüpfte ich auf die nächste Insel und duckte mich wieder.
Im Raum mit den vier Obelisken im Wasser sprang ich nach unten ins kühle Nass. Am Boden des Gewässers fand ich ein kleines Medipack. Bei der Insel stieg ich aus dem Wasser. Über den höherliegenden Steinblock erreichte ich den Spalt an der mechanischen Platte. Hurtig kraxelte ich zum obersten Spalt, sprang dann nach links zum Wandspalt, weiter nach links zur Leiter. Von der Leiter ging es links über die vier Wandstangen weiter. Auf der anderen Seite angekommen sprang ich nach links zu der beweglichen Platte, kletterte an dieser zum oberen Spalt und ich blieb so lange hängen, bis sich die Platte per Skarabäenschloss einklinkte. Anschließend schwamm ich durch das Wasser wieder hinüber zur Insel. Erneut sprang ich an die mechanische Platte, kraxelte ganz nach oben, dann nach links zum Vorsprung. Hier wartete ich, bis die Platte wieder nach oben fuhr. Jetzt sprang ich nach rechts auf die Platte, wenn nötig zum obersten Spalt und dann gleich weiter nach rechts zum Vorsprung an der Wand. Rechts fuhr ich am obersten Spalt der beweglichen Platte wieder nach unten, bis sich das Teil einklinkte. Über den ausgefahrenen Obelisken hinten kletterte ich wieder hoch, einmal um die Ecke und so gelangte ich auf die Brücke. Links an der Wand machte ich mit dem Wurfhaken einen Wandlauf hinüber zum Vorsprung in der Ecke, über den ich die dritte mechanische Platte rechts von der Brücke einklinkte. Über den ausgefahrenen Obelisken ging es wieder nach oben auf die Brücke. Zu guter letzt klinkte ich noch die bewegliche Platte bei der Insel ein. Am Obelisken hinten kletterte ich ganz hoch und oben sprang ich nach hinten zur Wand auf die kleine Plattform. Links über die Leitern gelangte ich nach oben wo wieder links zwei Mauervorsprünge waren, an denen ich ganz nach links gelangte. Den Hebel legte ich um.
Links vom Hebel sprang ich nach unten ins Wasser. Über den ausgefahrenen Obelisken, dessen Spitze jetzt leuchtete, kam ich wieder auf die Brücke. Diese Kammer befreite ich ebenfalls von seinem Untermieter. Um den Raum wieder zu öffnen, nahm ich den Ankh-Schlüssel an mich. Die "Hütte" war wieder offen und ich konnte den Obeliskenraum durch das offene Gatter unten verlassen. Der Gang führte mich wieder zurück zu der Sphinx, bei der mich zwei Zentauren schon sehnsüchtig erwartet hatten. Die beiden Huftiere füllte ich mit Bleikugeln. Dann lief ich schnell die Treppe zur Sphinx hoch, wo ich den zweiten Ankh-Schlüssel in das Schloss setzte.
Das Tor war offen also ging ich in den Gang der abwärts führte. Mit der Kugel zerquetschte ich einige Ratten, die des Weges kamen. Falls das nicht klappte, mussten halt einige Bleikugel herhalten. Hauptsache die Viecher waren hinüber. Auf dem Weg nach unten lag auch einmal Schrotflinten-Munition auf der Erde.
Bevor es hinab in den See ging, schnappte ich mir noch das kleine Medipack links. Dann hüpfte ich ins kühle Nass. Links ragte einige Zentimeter eine Anubisstatue (Kopf wie ein Schakal) aus dem Wasser, rechts war der Gott Horus (Kopf eines Falken) "abgesoffen". Zwischen den beiden Statuen tauchte ich ganz nach unten zu einem Unterwasserhebel an der Wand, den ich umlegte. Dadurch sank der Wasserpegel rapide ab. Jetzt schwamm ich bei der Anubisstatue an Land. Beim linken Fuß kraxelte ich dreimal hoch, dann nach hinten zur Wandstange und sofort weiter zum rechten Fuß. Hier hangelte ich ganz nach rechts. Dann machte ich mit dem Wurfhaken einen Wandlauf hinüber zu der Leiter, die ich empor stieg. Auf der obersten Sprosse sprang ich nach hinten zum Vorsprung, hier einmal hoch, dann nach links, Sprung nach links, wieder hoch und weiter nach links, bis ich mich auf den Boden fallen lassen konnte. Jetzt musste ich die Käferchen an der Wand unter dem Gatter bearbeiten. Am Boden sah man wie man die Skarabäen drehen musste. Ich schoss so oft auf die Käferchen bis sie wie folgt waren:
Wandskarabäus |
Käferkopf zeigt nach ... |
Skarabäus links oben | links |
Skarabäus links unten | oben |
Skarabäus rechts oben | unten |
Skarabäus rechts unten | rechts |
Als die Kombination passte, öffnete sich das Gittertor. Den Hebel legte ich um.
An der Leiter rechts neben den Käferchen ging es nach oben, dann nach rechts zum Vorsprung, wieder nach oben, und wieder ganz nach rechts bis zur Ecke. Hier nun nach hinten zur Wandstange, über die ich zur Horusstatue wechselte. Rechts sprang ich auf den Zughebel an der Wand, der bei der Horusstatue unten das Gatter öffnete. Anschließend ließ ich mich ins Wasser fallen und schnell tauchte ich nach links zwischen den Beinen durch das Tor nach oben. Die Skarabäen mussten wie folgt sein, damit sich das Gatter öffnete:
Wandskarabäus |
Käferkopf zeigt nach ... |
Skarabäus links oben | oben |
Skarabäus links unten | rechts |
Skarabäus rechts oben | links |
Skarabäus rechts unten | unten |
Nun legte ich den Hebel um, der den Wasserpegel wieder steigen ließ. Ich tauchte durch den anderen Gang bei der Anubisstatue drüben auf, dort wo der erste Hebel war.
Rechts an der Wand kletterte ich über den Skarabäus-Hebel zum Vorsprung nach oben. Über zwei Wandstangen und den Mauerspalt gegenüber gelangte ich wieder nach draußen. Rechts kraxelte ich an den Vorsprüngen ganz nach oben. Zwischen den beiden Götter-Statuen sprang ich nun zum Wandhebel, der den Raum weiter flutete. Jetzt erreichte ich den Korridor über den Statuen, in den ich hinein rannte.
Um an das Relikt zu gelangen, musste ich erneut ganz nach unten zum Wasserhebel tauchen, damit der Wasserstand wieder ganz nach unten ging. Dann kletterte ich den bekannten Weg hoch, bis zum ersten Käferrätsel, wo ich den Hebel umlegte, damit das Wasser wieder anstieg.
Weiter ging es über die Leiter zum Zughebel an der Horusstatue, der das Gatter unten kurz öffnete. Durch das Gatter tauchte ich beim zweiten Käferrätsel wieder auf, wo ich den Steinquader nach unten ins Wasser schmiss. Nun tauchte ich wieder zum Unterwasserhebel, der den Wasserpegel wieder ganz nach unten sinken ließ. Den Steinquader, den ich hinuntergeworfen hatte, schob ich nun vor das Gatter. Bei der Anubisstatue kletterte ich wieder den gewohnten Weg hinauf, vorbei am ersten Käferrätsel die Leiter hoch zum Zughebel, der das Gatter öffnete. Bereits als er nach unten fuhr, sprang ich nach rechts (in Richtung Gatter). Links stieg ich aus dem Wasser und schnell sprang ich hoch über den Quader durch das offene Gittertor. An den Mauerspalten kletterte ich hoch zum zweiten Käferrätsel. Dort wo der Steinquader lag, ließ ich mich die Kante hinab, hangelte hier ganz nach rechts, wo ich dann los ließ. Am Vorsprung des rechten Fußes hangelte ich nach rechts zum Zughebel an der Wand, der das Gatter oben zum Relikt öffnete. Anschließend ließ ich mich fallen. Erneut kraxelte ich den Weg hoch, beim ersten Käferrätsel flutete ich per Hebel wieder die Grotte.
Weiter zum Zughebel an der Horusstatue, der das Gatter öffnete, durch das Gatter hoch zum zweiten Käferrätsel. Hier den zweiten Hebel umgelegt.
Und bei der Anubisstatue gelangte ich den bekannten Weg wieder nach oben. Als ich dort angekommen war, ignorierte ich den Zughebel zwischen den Statuen. Ich sprang vorbei und kletterte beim Kopf des Horus wieder hinunter. Unten in der Nische fand ich das Relikt, den Horus-Götze. Jetzt sprang ich an den Zughebel oben, der den Raum vollkommen unter Wasser setzte. Oben im Gang setzte ich meinen Weg fort.
In der Halle mit den vielen Säulen wollten mich zwei Katzenmumien und zwei Zentauren aufhalten. Ich schickte sie alle ins Reich der Toten.
Als das erledigt war, lief ich zu der ersten roten Säule rechts neben dem Ausgang des Gangs (zum Gittertor blickend) und kletterte am untersten Spalt hoch und ganz nach links. Dann drei mal hoch zum obersten Spalt. Hier hangelte ich ganz nach links, ließ dann los um zum darrunterliegenden Spalt zu gelangen, wo ich wieder ganz nach links kletterte. Nun drehte ich mich nach hinten und sprang zur Säule hinter mir. Hier ging es wieder hoch zum oberen Spalt und ganz nach links. Über die Öse an der Sternendecke katapultierte ich mich mit dem Enterhaken zur Säule schräg gegenüber oder anders gesagt, die zweite rote Säule links vom Gittertor auf der anderen Seite. Am oberen Spalt kraxelte ich wieder ganz nach links, wo ich wieder nach hinten zur ersten roten Säule links neben dem Gitter sprang.
Am mittleren Spalt (oder der Zweite von unten) hangelte ich wieder ganz nach links, wo ich zur bläulich gefärbten Säule hinter mir sprang. Am unteren Spalt hangelte ich um die halbe Säule, sodass ich die Wand in meinem Rücken hatte. Hier ging es einmal hoch zum mittleren Spalt und dann nach hinten in die Wandnische, wo das Artefakt lag. Von der Nische sprang ich wieder zu der Säule von eben und kletterte nun zum obersten Spalt des dicken Stützpfeilers. Hier hangelte ich mich abermals um die halbe Säule, um dann mit einem Sprung nach hinten zurück zu der roten Säule zu gelangen.
Am mittleren Spalt kraxelte ich ganz nach rechts, einmal hoch und hier wieder ganz nach rechts. Nun sprang ich weiter auf den Steinsockel links neben dem Gittertor, wo ich Qualopecs-Scion-Teil einsetzte.
Ich rannte zurück Eingang der Säulenhalle.
Erneut kletterte ich am Spalt der roten Säule rechts neben dem Korridor-Ausgang hoch. Am untersten Spalt wieder ganz nach links, dann dreimal hoch, wieder ganz nach links, einmal nach unten, wo ich ganz links zur zweiten roten Säule nach hinten sprang - also genau wie das erste Mal. Am untersten Spalt hangelte ich dieses Mal ganz nach rechts, sprang dann hoch zum nächsten Spalt, wo ich nach hinten zu der bläulichen Säule weitersprang. Am oberen Spalt kraxelte ich wieder ganz nach rechts. Hier hüpfte ich nun nach links an der Wand entlang, wo ich oben den Haken an der Öse einklinkte. Per Wandlauf gelangte ich so zur übernächsten hellblauen Säule, die ich aber nur erreichte, wenn ich beim Wandlauf das Hakenseil lang genug ließ. Als ich beim an der Wand laufen am äußersten linken Punkt war, sprang ich weg (nach links) von der Wand zu der hellblauen Säule. Hier kletterte ich zum obersten Spalt knapp unter der Decke, dann ein Viertel nach links um die Säule, sodass ich die hellblaue Säule in der Ecke hinter mir durch einen Sprung nach hinten erreichen konnte. Am untersten Spalt kraxelte ich ganz nach rechts, einmal hoch, dann wieder ganz nach rechts, wieder hoch und wieder ganz nach rechts, wo ich nach rechts zu der roten Säule weitersprang. Dort angekommen, hangelte ich am untersten Spalt ganz nach links, zweimal hoch, wieder ganz nach links, ließ mich einmal nach unten fallen und als ich wieder ganz links war, sprang ich nach hinten auf den Steinsockel rechts neben dem Gittertor. Hier benutzte ich den Scion-Teil von Tihocan, um die restlichen Gitterstäbe zu entfernen.
Das Tor war offen, ich war neugierig also lief ich in den geheiligten Raum mit dem dritten Scionsplitter.
Interaktive Zwischensequenz |
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PlayStation 2 | , , |