Tomb Raider Anniversary - Komplettlösung - Level 03 - Peru: Das verlorene Tal

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Artefakte: 2
Reliquien: 1
 

Ich betrat die riesige Höhle mit dem Wasserfall. Die beiden Wölfe beim Teich erledigte ich. Vor dem Wasserfall stehend erblickte ich links ein Zahnrad, welches ich rechts einsetzten konnte. Ich kletterte die Leiter hoch zum Mechanismus und setzte das Zahnrad rechts neben dem Hebel ein. Um den Mechanismus in Gang zu setzen, legte ich den Hebel um.

 

Ich sprang in den See und tauchte hinab in den Tunnel. An dessen Ende fand ich oben im Trockenen ein kleines Medipack. Ich kehrte durch den Wassertunnel wieder zurück zum Wasserfall und stieg dort wo ich das erste Zahnrad fand aus dem Gewässer. Nun rannte ich hoch und sprang zum untersten Vorsprung, links vom Wasserfall. Ich sprang einmal hoch und hangelte mich nach links, wo ich mich hochziehen konnte. Auf der nächsthöheren Plattform fand ich Schrotflinten-Munition. Hier sprang ich wieder hoch zum Vorsprung, hangelte mich ganz nach rechts und sprang nach rechts zum nächsten Mauervorsprung. Ich kraxelte ganz nach rechts, jetzt immer hoch bis ich wieder stehen konnte und dann immer Flussaufwärts.

 

Das reißende Gewässer überquerte ich. Dann kletterte ich über die beiden Mauervorsprünge rechts an der Wand auf die höhere Holzplattform links. Nun schoss ich auf die Seile (dort wo sie gekreuzt waren) der Hängebrücke auf der anderen Seite. Ich kletterte auf den Mauervorsprung und kraxelte nach links. Über die herabgefallene Stange gelangte ich wieder ans andere Ufer. Ich rannte durch den Gang und benutze an dessen Ende den Enterhaken. Ich landete auf einem Holzsteg. Hier kletterte ich rechts über drei Mauervorsprünge nach oben, dann ganz nach rechts um nach rechts auf die andere Seite zu springen. Ich zog mich hoch und lief in den Gang, der mich zu einer Hängebrücke führte, die ich überquerte. Hier fand ich das zweite Zahnrad.

 

Die beiden Flattermänner schickte ich ins Jenseits. Jetzt zerstörte ich die Hängebrücke. Dazu schoss ich auf die Seile (Ring) der Konstruktion, bis sie in die Tiefe stürzte. Mit dem Wurfhaken beförderte ich mich wieder auf die andere Seite zurück in den engen Gang, aus dem ich gekommen war. Ich lief allerdings nicht zurück, sondern kletterte die Holzbretter, die jetzt an der Mauer nach unten hingen, hinab. Als ich fast ganz unten war, sprang ich nach rechts in den Spalt, der links neben dem großen Wasserfall war und kletterte hinein. Als ich wieder aufrecht stehen konnte, ging ich einige Schritte, bis ich auf ein großes Medipack und die Schrotflinte stieß. Jetzt war es Zeit, das zweite Zahnrad loszuwerden. Dazu sprang ich in den Fluss, der mich sofort mit sich riss. Unten im See angekommen, kletterte ich wieder aus dem Wasser. Die Wölfe schläferte ich ein. Dann kletterte ich die Leiter hoch, vorbei am ersten Hebel, hoch zu der ersten Stange, die an einem drehenden Zahnrad befestigt war. Im richtigen Moment sprang ich weiter zur nächsten drehenden Stange und so gelangte ich zur nächsten Leiter, die ich hoch kletterte. Oben angekommen setzte ich das zweite Zahnrad ein und legte den Hebel nach unten um.

 

Rechts neben dem Hebel war ein Mauervorsprung. Ich sprang hoch und kletterte und sprang nach rechts, dann einmal hoch und schließlich hinter mir auf den Holzsteg. Als ich wieder aufrecht stand, blickte ich mich um. Rechts war der Wasserfall und der Mechanismus für ein weiteres Zahnrad. Links nahe der Felswand erblickte ich ein Seil. Hier waren an der Felswand wieder Mauervorsprünge. Ich stellte mich in Richtung Seil und sprang leicht nach rechts zum Wandvorsprung und krallte mich dort fest. Nun kraxelte ich ganz nach rechts. Jetzt ließ ich die Kante los um in den darrunterliegenden Spalt zu kommen. Ich kletterte hinein und schnappte mir das große Medipack. Ich rutschte die Schräge hinunter zum bekannten Gewässer. Nun kletterte ich abermals an der Leiter hoch, vorbei am Mechanismus für das erste und zweite Zahnrad, ganz hoch zum Brettersteg über dem zweiten Zahrad. Ich sprang wieder zum Mauervorsprung links neben dem Seil und kletterte nach rechts, dann einmal hoch, bis ich das Seil erreichen konnte. Am Seil drehte ich mich 90° nach links und sprang mit Schwung zum nächsten Mauervorsprung an der Wand. Ich kraxelte ganz nach rechts, sprang weiter nach rechts zum Brett über dem Tunnel und hier ließ ich mich schließlich nach unten fallen. Ich zwängte mich durch den Spalt und gelangte so in eine neue Höhle.

 

Nach der nächsten engen Stelle im Fels stürmte ein wütender Bär auf mich zu, denn ich mit meinen Pistolen willkommen hieß. Als es wieder ruhig war, kletterte ich links an den Steinblöcken hinauf. Ganz oben auf dem Brettersteg neben den Holzpfählen lag Kal 50 Munition.

Artefakt 05
Dort wo die Munition lag (Richtung schräge Holzbretter unten, da wo der Bär herkam) war unter dem Brettersteg ein kurzer Mauervorsprung an der Ecke. Um diesen zu erreichen, musste ich hinunter auf die schrägen Bretter springen und während ich rutschte könnte ich hinüber zum Vorsprung springen. Hier hangelte ich mich nach links um die Ecke, bis ich in die Höhle in der Wand hinter mir springen konnte, in der ich ein Artefakt fand. Dann kehrte ich zurück nach ganz oben auf die Bretterplattform.

Links neben den beiden Pfählen befand sich oben ein Mauervorsprung. Ich sprang dorthin und hangelte nach rechts. Dann sprang ich zum höheren Mauerspalt. Von hier aus konnte ich auf die Pfahlspitze springen. Ich sprang weiter zum zweiten Holzpfahl und gelangte so in einen weitern Höhlengang. Die Bretter rutschte ich hinunter. Links kletterte ich auf den Pfahl nach oben. Dann sprang ich weiter zum kurzen Pfahl, der mich zurück zu der Bärenhöhle führte. Bevor ich hinunterrutschen konnte, sprang ich nach links in die Felsnische zu dem Brett am Gemäuer. Ich ließ mich hinab und fand dort ein kleines Medipack. Ich kraxelte wieder zurück nach oben und kehrte zurück zu den beiden Pfählen in der neuen Höhle.

 

Nach den Pfählen bog ich rechts in den Gang ein, vorbei an den Stufen wo oben Schrotflinten-Munition lag, bis es nicht mehr weiter ging. Ich sprang auf die schrägen Bretter, sprang weiter zu einem Mauervorsprung, hangelte an diesem nach rechts, sprang nach rechts auf die Bretterplattform, wo ich oben Schrotflinten-Munition aufsammeln konnte. Über die Holzstange gelangte ich zum nächsten Mauervorsprung, wo ich gleich weiter nach oben zum Nächsten sprang und mich an diesem nach links hangelte, wo ich mich hochziehen konnte.

 

Ich lief nach rechts, sprang zum nächsten Mauervorsprung, kletterte an diesem nach links um die Ecke bis dieser endete. Dann sprang ich auf die andere Felsseite hinter mir, wo ich mich am nächsten Wandspalt festkrallte. Ich kletterte schnell nach rechts bis ich wieder Boden unter meinen Füßen spürte. Hier konnte ich die Fledermäuse ins Jenseits pusten. Das große Medipack kam nach diesem Schrecken wie gerufen. Dort wo das Verbandszeug lag, drehte ich mich zu der Mauer, wo der Abgrund war. Ich sprang hinüber zu dem Wandspalt und hielt mich daran fest. Nun hangelte ich mich ganz nach rechts, ließ einmal los, das Ganze noch einmal, dann kraxelte ich nach links, drehte mich um und sprang zur Wand hinter mir, wo ich eine Nische mit einem großen Medipack fand. Ich kehrte wieder nach draußen zu den Wandspalten zurück, hangelte mich nach rechts, zweimal nach oben und dann ganz nach links. Hier drehte ich mich um und sprang zu dem Spalt hinter mir, über den ich wieder hoch auf die Steinplattform gelangte. Weiter ging es nach rechts zu dem schmalen Spalt, durch denn ich in einen Gang kroch. Ich lief den engen Tunnel entlang, bis ich durch einige morsche Holzbretter nach unten krachte.

 

Ich verließ die Dunkelheit und lief geradeaus in ein Tal.

 

Kaum hatte ich die Höhle verlassen, lief eine Horde Raptoren auf mich zu, die es eigentlich nur mehr im Museum zu bestaunen gab. Ich tötete sie alle, den die Viecher waren zeimlich hungrig.

 

Interaktive Zwischensequenz

System(e) Tastenfolge
PC Runter, Hoch, Hoch
PlayStation 2 PS2 Kreis Taste, PS2 Kreis Taste, PS2 Kreis Taste

Jetzt war es an der Zeit, den T-Rex in die ewigen Jagdgründe zu schicken. Wenn das Vieh wütend in die Stachelwalzen am Rand lief, verlor es am meisten Lebensenergie!

Adrenalin-Move
Am Bildschirm erscheint oben rechts in der Ecke unter der Lebensanzeige des Gegners eine Wutanzeige. Feuere solange schnell auf den Gegner, bis die Wutanzeige (rot) voll ist, denn dann kannst du den Gegner mit einem gezielten Schuss (wenn das Zielsymbol sich rot verfärbt) mehr Schaden zufügen und er ist schneller erledigt! Wenn die Lebensanzeige des Gegners rot blinkt, nicht auf den Gegner feuern, erst wenn sie gelb ist. Diese Zeit nützen, um die Distanz zum Gegner zu erhöhen.

Der Kampf mit dem T-Rex:

[1] Auf den Gegner schnell feuern, damit die Wutanzeige wächst.

[2] Ist die Wutanzeige voll, aufhören zu schießen und in Bewegung bleiben.

[3] Vor einer der Stachelwalzen am Rand plazieren, dort wo die Wiese heller ist, damit der Gegner in die Walze läuft.

[4] Sobald der Bildschirm verschwimmt, Ducken-Taste drücken und nach rechts oder links ausweichen.

[5] Wenn das Fadenkreuz rot wird und ein Ton zu hören ist, schießen (nicht vorher, weil der Schuß sonst daneben geht!!!)

[6] Diese Taktik wiederholen bis zur nächsten interaktiven Sequenz.

 

Interaktive Zwischensequenz

System(e) Tastenfolge
PC Runter, Hoch
PlayStation 2 PS2 Kreis Taste, PS2 Kreis Taste
 

Bevor ich zum Kadaver des Urviechs lief, sammelte ich noch 2 mal Kal 50 Munition auf der gegenüberliegenden Seite ein. Links neben dem Riesensaurier lag außerdem ein kleines Medipack herum, das ich nicht liegen lasse konnte. Rechts neben dem T-Rex kletterte ich über die Steinblöcke hoch zum Tempel, in den ich hinein ging.

 

Auf der kleinen Wasserinsel lag das dritte Zahnrad, dass ich mitnahm. Danach sprang ich ins Wasser und tauchte durch den langen Wassertunnel. Am anderen Ende angelangt, verließ ich das Gewässer wieder. Ich kletterte am Holzpfahl hoch und sprang zu der Plattform. Links ging es weiter über zwei übereinanderliegende Mauervorsprünge, an denen ich hoch kletterte. Ich sprang nach links zum schmalen Vorsprung beim Fenster. Hier sprang ich weiter auf den Pfahl hinter mir. Über den Pfahl gelangte ich zu zwei weiteren Vorsprüngen. Am oberen hangelte ich nach links, drehte mich um und sprang zum Fenster, das wieder ins Freie führte.

 

Ich lief nach rechts, wo unten am Tempeldach ein kleines Medipack lag. Dann ging ich zurück zum Tempeleinstieg, wo ich an der Seite an den Mauerblöcken hoch kletterte. Jetzt lief ich immer geradeaus. Wenn ein Abgrund kam, sprang ich hinüber. Ich gelangte schließlich zu einer Bretterplattform mit einem Holzpfahl, an dem ich hinauf kraxeln konnte. Oben ging der Weg ein Stück weiter bis wieder ein Abgrund kam. Ich sprang zum hellen Mauervorsprung vor mir, sprang nach links zum Nächsten, kraxelte weiter nach links um die Ecke, an dessen Ende sprang ich zum nächsten Vorsprung. Hier hangelte ich nicht weiter nach links sondern drehte mich gleich um und sprang auf den Holzsteg. Ich folgte dem Bretterweg, rutschte die Schräge hinab und sprang zum Holzpfahl, den ich hoch kletterte. Dann sprang ich in das Mauerloch vor mir und ließ mich hinunter fallen.

 

Dort wo der Weg nach rechts abbog, lag ein kleines Medipack auf einem kleinen Hügel. Dort, wo ich wieder hochspringen konnte, war rechts ein Felsspalt, der zurück ins Tal führte. Ich folgte ihm und fand draußen auf den Brettern unterhalb des Felsspalts ein kleines Medipack. Ich ließ mich in die Wiese fallen und rannte nach links zu den herabstürzenden Wasserfällen, wo ich ein kleines Medipack fand. Gleich daneben war ein weiterer kleiner Wasserfall, wo zwischen dem Gestrüpp ein weiteres kleines Medipack und Kal 50 Munition herumlagen, die natürlich in meinen Rucksack wanderten. Gegenüber auf der anderen Seite des Tals war eine Nische, in der ich noch ein großes Medipack finden konnte. Jetzt lief ich zurück zum Steinblock, wo oben der Felsspalt mit einer kleinen Bretterplattform war, durch den ich wieder zurück nach oben gelangte. Ich kletterte nun rechts an den Felsvorsprüngen hoch zur Hängebrücke, die über dem Tal war. Ich sprang auf die andere Seite hinüber. Bei dem Gemäuer fand ich hinten ein großes Medipack auf der Erde. Wenn man von der Holzbrücke kam, sah man bei der linken Steinwand einige Mauervorsprünge, zu denen ich hoch kletterte. Ich hangelte nach links, ließ einmal los, hangelte wieder nach links, bei der Hälfte des Vorsprungs sprang ich zum Oberen, dann sprang ich wieder nach links, wo ich über weitere Vorsprünge ganz nach oben kam. Als ich wieder aufrecht stand, drehte ich mich um 90° nach links.

Artefakt 06
Hier sprang ich weit nach vorne, vorbei an der Schräge. Dann sprang ich leicht nach rechts auf die Plattform mit den Wurzeln. Schließlich ließ ich mich hinunterfallen zum Artefakt, das ich mitnahm. Ich kletterte hoch auf die Mauer mit den hellen Steinen und gelangte so auf die andere Seite zurück zur Brücke. Hier kletterte ich den bekannten Weg wieder nach oben zu der Schräge.

 

Ich sprang zur Schräge und rutschte hinab, sprang dann zur nächsten Rutschgelegenheit vor mir, wo ich über zwei Stangen wieder eine Bretterplattform erreichte. Bei der etwas höheren Bretterplattform ging ich in die Höhle und verließ somit das Tal.

 

Ich folgte dem Tunnel, der am Ende immer steiler wurde.

 

Ich rutschte die Schräge hinab, krallte mich am Mauervorsprung fest, drehte mich um und sprang zum Vorsprung auf der anderen Seite unterhalb der Schräge. Hier ließ ich mich einmal fallen und am unteren Vorsprung hangelte ich dann nach rechts um die Ecke, bis ich zu den Brettern springen konnte.

 

Ich war wieder in der Höhle vor dem Tal mit den Dinosauriern gelandet und musste den Rückweg zum Zahnradmechanismus finden. Links sprang ich auf die schräg nach unten fallenden Bretter. Ich sprang weiter zu einem schmalen Mauervorsprung. Hier kletterte ich zum höheren Vorsprung, dann nach links, wo ich mich auf die nächsten Bretter fallen ließ. Ich rutschte wieder und sprang rechtzeitig zu den gegenüberliegenden Wandvorsprüngen, über die ich nach oben gelangte. Ich rannte die Stufen hinunter, zurück zu den Pfählen links.

 

Ich kraxelte am Vorderen hinauf, sprang auf den anderen Pfahl und sprang weiter in den Tunnel. Bei den schrägen Brettern rutschte ich hinunter. Dann sprang ich hinüber zu den bekannten Holzpfählen, wo ich ganz hinunter kletterte. Durch den schmalen Spalt im Fels kehrte ich zurück zum großen Wasserfall.

 

Ich sprang hinunter ins Gewässer. Anschließend verließ ich den See wieder und kraxelte die Leiter hoch, vorbei am ersten und am zweiten Hebel ganz nach oben zum dritten Mechanismus.

 

Oben musste ich vor dem Hebel bei der drehenden Bretterplattform warten, bis sie halbwegs waagrecht war, damit ich schnell hinüber gelangen konnte. Links neben dem Hebel setzte ich das dritte Zahnrad ein. Anschließend legte ich den Hebel um und der Wasserfall war im nächsten Moment massiv geschrumpft.

 

Ich sprang in den See hinunter.

Relikt - Kero-Becher
Ich kletterte dort aus dem Wasser, wo das erste Zahnrad lag. Dort kraxelte ich wieder die Vorsprünge hinauf. Oben lief ich nach rechts und rollte unter dem Querbalken hindurch. Ich rannte weiter flussaufwärts.
 

Dann wechselte ich auf die andere Seite und kletterte rechts den bekannten Weg die Wand hoch bis zu dem Ort, wo ich das zweite Zahnrad gefunden hatte.

 

Dort befand sich ein rotierendes Zahnrad mit einer Stange (rechter Wasserfall). Ich sprang zu der Stange, weiter über die Vorsprünge am Steinblock und so gelangte ich auf die andere Seite des herabstürzenden Wassers, wo ich mich in einen Gang ziehen konnte. Ich lief hinunter und legte den Hebel um. Dann ließ ich mich die Kante hinunterfallen bis ins Wasser, das jetzt keine Strömung mehr hatte, purzelte. Ich tauchte ab in den Tunnel vor mir. Wieder im Trockenen fand ich den "Kero-Becher". Ich sprang wieder ins Wasser und tauchte zur Dammsperre (links), wo ich aus dem Wasser steigen konnte. Ich kehrte zurück nach unten zum See.

 

Da ich jetzt hinter den Wasserfall gelangen konnte, stieg ich dort aus dem Wasser und betrat den Eingang von Qualopecs Grab.

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