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Ich lief den Tunnel entlang, bis ich zu einem Gang kam.
Bei der Grube sprang ich zum ersten Pfahl, dann weiter zur Stange und über zwei weiter Pfähle konnte ich die Grube überwinden. Ich sprang über den Abgrund in den nach links biegenden Gang. Oben war eine große Halle, wo teilweise der Boden weggebrochen war. Geradeaus war ein leicht ansteigender Gang. Als ich ihn betrat, kehrte ich sofort wieder um, denn eine tonnenschwere Kugel rollte genau auf mich zu. Durch die Kugel brach ein Teil des Bodens weg und die Tore waren nun zu. Ich sprang auf den Holzpfeiler mit den Brettern vor mir, der unten in der Grube stand. Über die Kante der Konstruktion gelangte ich in die Grube. Unten lag am Mauerrand Kal 50 Munition. Das quaderförmige Pfeilergerüst mit den Brettern oder besser gesagt das was davon noch übrig war, das bei den Steinen lag, schob ich rechts unter den Eingang der Halle, denn hier waren helle Mauervorsprünge an der Felswand, über die ich nach oben gelangen konnte. Den freistehenden Holzpfeiler schob ich in die Richtung, in der die Munition lag - das heißt vom Eingang gesehen nach links. Ich musste den Pfeiler so platzieren, das ich oben die helle Kante (Bodenhöhe) links neben dem Tor, aus dem die Kugel kam, erreichen konnte. An der Ecke und an der Figur waren helle Mauervorsprünge, über die ich nach oben auf die große Steinfigur gelangte. Über die dicke Holzstange, die ich hoch kletterte, gelangte ich auf die Plattform über dem verschlossenen Tor. Jetzt drehte ich mich 90° nach rechts zum Eingang der Halle. Oben hing eine große Steinscheibe mit einer Figur darauf, die an einer altersschwachen Seilkonstruktion hing. Ich schoss auf den Ring und das ganze Gebilde gab dem Boden untenhalb den Rest. Jetzt war der Wurfhaken gefragt. Über die zwei Ringe an der Hallendecke erreichte ich die Mauernische oberhalb des Eingangs. Der Hebel in der Nische öffnete unten das erste von drei Toren. Ich ließ mich die Kante hinunterfallen und rannte wieder zum Gang mit den verschlossenen Toren. Abermals hüpfte ich auf den Holzpfeiler. Bei der hellen Kante zog ich mich wieder hoch. Ich sprang hoch zum ersten Mauervorsprung an der Ecke und hangelte mich ganz nach links, um nach links abzuspringen. Ich rannte in den Seitengang.
Am Boden lag Schrotflinten-Munition, die ich aufhob, denn mein Instinkt sagte mir, dass ich die sicher noch brauchen würde. Bei der Pfeilfalle wartete ich den richtigen Moment ab, bis ich weiter zur Stange springen konnte. Über diese kam ich zum Mauervorsprung an der Wand vor mir. Dann sprang ich weiter nach links zum nächsten Vorsprung. Bei der Pfeilfalle musste ich wieder den richtigen Moment erwischen. Als der gekommen war, sprang ich wieder nach links, ließ mich fallen, hangelte fast ganz nach links, einmal hoch, dann zur anderen Wand hinter mir, dann nach rechts zum nächsten Vorsprung und schließlich sprang ich wieder nach rechts bis zu den Vorsprüngen bei der Mauerecke. Vom unteren Vorsprung sprang ich weiter zum Holzpfahl hinter mir. Als ich wieder festen Boden verspürte, sah ich ein kleines Medipack am Boden. Ich rannte weiter den Gang entlang. Als der Weg nach links abbog, fand ich wieder ein kleines Medipack.
Auch bei der nächsten Pfeilfalle war Timing angesagt. Kein Problem für mich. Schließlich endete der Gang in einem Raum ohne Boden. Ich sprang geradeaus und benutzte den Wurfhaken, um mich auf den Stufenblock in der Mitte zu schwingen. Dann sprang ich nach links zum Holzpfahl, den ich hinauf kraxelte. Über die Stange an der Wand gelangte ich zu einem Mauervorsprung, über den ich nach oben gelangte. Auf dem Brettersteg lag seitlich Kal 50 Munition, die ich nicht liegen ließ. Dann sprang ich geradeaus zum Spalt über dem Hebel. Ich ließ los und mein Körpergewicht zog den Hebel nach unten, der das zweite Tor in der Halle öffnete. Ich kehrte um in die Halle und schwindelte mich an den Pfeilfallen und den schwingenden Messern vorbei.
Das Übel war im Anmarsch. Ein ausgehungerter Raptor wollte mir den Weg versperren. Pech für ihn, das er so unfreundlich war, sonst würde er heute vielleicht noch unter den Lebenden weilen. Ich lief weiter den Gang entlang, sprang auf den Pfahl und nebenbei musste ich immer die Pfeile im Auge behalten. Am Holzpfahl sprang ich weiter zur Wand, dann nach links, vorbei an den Giftpfeilen zur Leiter, dann zur Wand hinter mir, wo ich mich unten am hellen Vorsprung festhielt. Hier hangelte ich ganz nach rechts, dann einmal hoch, und wieder auf die andere Seite des Abgrunds an die Wand. Wieder an den Pfeilen vorbei sprang ich nach links zum nächsten Wandvorsprung. Hier wechselte ich wieder die Seite. Nun wählte ich den gleichen Weg zurück, den ich auch gekommen war. Bei der Stange musste ich wieder auf die Pfeile achten. Ich rannte weiter den Gang zurück.
In der Halle angekommen, ließ ich mich wieder hinunter in die Grube fallen. Die beiden Holzpfeiler musste ich jetzt auf der anderen Seite hintereinander platzieren, sodass ich von der Steinplatte, mit dem Gesicht in der Mitte der Halle, über die Pfeiler zum Seitengang auf der anderen Seite gelangen konnte. Dann kletterte ich wieder hoch.
Über die von mir plazierten Pfeiler konnte ich jetzt den anderen Gang erreichen.
Der Weg endete bei einer Grube.
Bei der Grube ließ ich mich rechts über die Mauervorsprünge hinunter. Hinten rechts an der Wand war ein Artefakt versteckt. Über den Holzpfahl gelangte ich wieder nach oben.
Bei den Pfeilfallen musste ich wieder den richtigen Moment abwarten. Ich sprang zum ersten Pfeiler, dann nach links zum Wandvorsprung hoch. Am Vorsprung hangelte ich nach rechts, dann sprang ich nach rechts zum nächsten Vorsprung, hier ließ ich mich zum untern Vorsprung fallen. Jetzt kletterte ich ganz nach rechts, sodass ich auf den Pfahl hinter mir springen konnte. Ich landete wieder im Gang und lief vorwärts, bis ich zu dem Raum mit dem Hebel kam.
Bevor ich die Stufen hoch ging, hob ich links neben dem Eingang Schrotflinten-Munition auf. Als ich in Reichweite des Hebels war, stürzte ich mit dem Boden nach unten. Dort hatte ich zwei Wölfe geweckt, die ich ins Jenseits beförderte. Ich lief an der Seite den Brettersteg hoch und zog den Käfig, der gegenüber des Hebels im Fels war, heraus und schob ihn über die Kante hinunter. Den Käfig plazierte ich genau vor dem Steinpfeiler, der einen hellen schmalen Vorsprung hatte, den ich über den Käfig erreichen konnte. Ich sprang zu dem Mauervorsprung hinauf, hoch zum Nächsten, drehte mich um und über die beiden Holzpfeiler, die von der Decke hingen, gelangte ich zum anderen Steinpfeiler, der den Boden oben stützte. Am Vorsprung hangelte ich mich nach rechts um die Ecke. Hier sprang ich weiter zur Stange hinter mir, über die ich die Plattform unter dem Hebel erreichte.
Ich kraxelte zum oberen Mauervorsprung, hangelte ganz nach rechts und sprang zum Deckenpfeiler hinter mir.
Am Pfeiler kletterte ich ganz nach oben, drehte mich um 90° nach links und sprang in die Mauernische an der linken Wand neben dem Hebel. Hier war ein weiteres Artefakt versteckt. Ich sprang wieder zurück zum Deckenpfahl.
Vom Pfahl sprang ich weiter zur Kante oberhalb des Hebels. Dann ließ ich mich hinunter zum Hebel fallen, den ich nach unten zog. Das dritte Tor war auf, also war es an der Zeit, in die große Halle zurückzukehren. Vom Hebel sprang ich nach rechts zu der Stange, über diese kam ich zum Mauervorsprung. Hier kletterte ich über die Vorsprünge ganz hinauf in die Mauernische. Bei der anderen Nischenöffnung sprang ich nach links zum Ausgang.
Ich lief den Gang zurück, den ich gekommen war. Den Dino, der mir entgegenkam, stopfte ich mit einer Ladung Schrot voll. Am Ende des Gangs, hüpfte ich auf den Holzpfahl, dann nach links zu der Stange, an der ich ganz nach rechts kraxelte, dann im richtigen Moment sprang ich weiter zum anderen Pfahl. An diesem kletterte ich ganz hoch und so gelangte ich über den Wandvorsprung wieder nach oben in den Gang. Ich rannte zurück zu Halle.
Über die Holzpfeiler gelangte ich zurück auf die zentrale Bodenplatte. Ich sprang nach rechts zum offenen Gang, der leicht nach oben führte. Der Tunnel führte mich direkt in Qualopecs Grab.
Nachdem ich mir den ersten Teil des Scion geschnappt hatte, kehrte ich zurück in die große Halle. Über die zentrale große Steinplatte gelangte ich zurück zum Gang, der ins verlorene Tal zurück führte.
Ich sprang über den Abgrund, hier nach rechts zum höheren Pfahl, dann leicht nach links zum kürzeren Pfahl und von hier weiter zur Wandstange, über die ich den letzte Pfahl erreichen konnte. Als ich wieder Boden unter meinen Füßen hatte, lief ich weiter zurück in den Tunnel bis zum See, wo ich schon sehnsüchtig erwartet wurde.
Interaktive Zwischensequenz |
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