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Die beiden Löwen tötete ich. Danach bemerkte ich, dass ich dort nicht alleine war.
Jetzt lief ich zur hinteren dicken Steinsäule in der rechten Reihe (vom Eingang gesehen) und kletterte an den Spalten hinauf, bis ich stehen konnte. Nun sprang ich zu der vorherigen Säule in der selben Reihe. Dann sprang ich zur Säule auf der linken Seite und krallte mich am Spalt fest. Hier hangelte ich ganz nach rechts, und dann ganz nach oben. Von dieser Säule erreichte ich die Steinplattform auf der linken Seite mit einer Nische und dem Secret, das aber durch ein verschlossenes Gittertor noch nicht zugänglich war. Ich lief nach links in Richtung Eingang. Bei der Mauer musste ich mit dem Enterhaken die Wand entlang laufen, um auf die andere Seite zu gelangen.
In der Kammer angekommen, konnte ich das selbe Wandfresko mit Perseus und der Medusa wie vorhin beim Secret bestaunen. Ich lief auf die andere Seite zum Durchgang, der durch eine Steintür mit dem gleichen Wandbild verziert war. Ich merkte mir das Konstellationsmuster an der Tür und lief zurück zum Wandfresko. Dort stellte ich mich auf den Druckschalter davor, den ich aber gleich wieder verließ. Jetzt musste ich das gleiche Muster wie auf der Tür des Seitengangs nachstellen. Dazu schoss ich auf das linke Auge des Medusa-Kopfs und auf die Klinge des Schwertes, das Perseus in der Hand hielt. Die Tür beim Seitengang öffnete sich.
Dort wo die Tür jetzt offen war, lief ich per Wurfhaken an der Wand auf die Plattform. Hier sprang ich hoch zur Höheren, wo ich wieder das gleiche Bild mit der Medusa und Perseus am Boden erblickte. Ich merkte mir wieder die hellen Punkte und kehrte zurück in die Kammer mit dem Wandfresko. Mit dem Druckschalter machte ich wieder die Lichter von vorhin aus. Jetzt schoss ich auf folgende Punkte:
- Perseus Hand, die das Schwert hält
- Die Hüfte von Perseus
- rechter Fuß von Perseus
- linker Fuß von Perseus
Das Gittertor gegenüber des Wandbildes öffnete sich.
Ich lief zu der Metallgitter-Kugel und zog jeweils rechts und links die Verankerung mit dem Wurfhaken heraus.
Als die Kugel vom Podest gefallen war, schubste ich sie nach unten. Ich ließ mich die Kante hinunter und rollte die Kugel auf die runde Druckplatte, die mitten zwischen den dicken runden Steinsäulen war. Das obere Gittertor auf der anderen Seite öffnete sich.
Jetzt kraxelte ich wieder an der letzten Säule in der rechten Reihe ganz nach oben. Ich sprang zur hohen Steinsäule auf der linken Seite, hangelte mich immer nach links, dann hoch, bis ich oben stehen konnte. Von hier aus sprang ich weiter zum offenen oberen Durchgang. In der Kammer dahinter hakte ich links meinen Wurfhaken am Ring ein und kletterte am Hakenseil ganz hinunter. Unten war neben dem Tor ein Hebel, der die Tür zur Eingangshalle öffnete.
Oberhalb des Hebels war eine kleine Nische, die ich per Wandlauf mit dem Enterhaken erreichte. Hier fand ich ein großes Medipack. Ich rannte zurück nach draußen und erledigte die beiden angreifenden Mietzekätzchen.
Über dem Eingang in die Kammer erblickte ich wieder das Bild von Persues mit der Medusa. Ich merkte mir die Konstellationspunkte. Ich kehrte zurück in die andere obere Kammer mit dem Wandbild und dem Bodendruckschalter davor.
Oben angekommen, stellte ich mich erneut auf den Druckschalter, denn ich aber gleich wieder verließ. Jetzt schoss ich auf folgende Punkte:
- Schwertspitze
- Die Hand von Perseus mit dem Schwertgriff
- Becken von Perseus
- linkes Auge der Medusa
- Knie von Perseus
- linker Fuß von Perseus
- rechter Fuß von Perseus
Das Gittertor zum Secret öffnete sich.
Ich kehrte zurück zu der Nische mit dem Secret und nahm es mit. Über die nächstgelegene Säule ließ ich mich wieder nach unten fallen.
Ich lief zu der Kugel, die zwischen den Steinsäulen lag.
Nun rollte ich die Metallgitter-Kugel zu der zweiten runden Druckplatte in die Kammer mit dem Hebel. Das Tor bei den Stufen öffnete sich und ich konnte dieses Areal verlassen. Nach der langen Treppe gelangte ich in einen neuen Raum.
Ich sprang nach vorne zu der mittleren Plattform. Hier konnte ich mit dem Enterhaken eine Steinplatte mit einem Ring gegenüber dem Eingang aus der Wand herausziehen. Ich sprang hinüber auf die herausgezogene Platte, dann sprang ich nach links auf die zweite Steinplatte mit dem Ring an der Seite. Von hier aus erreichte ich die Mauernische rechts. Weiter ging es über die Wandstange, über die ich zum Treppenaufgang mit dem Hebel gelangte, den ich natürlich umlegte. Das Tor des Poseidon weiter unten öffnete sich und herausgeflattert kamen zwei Fledermäuse.
Die beiden Flugobjekte schickte ich ins Jenseits. Ich sprang zurück zum Säulenturm in der Mitte des Raumes. Hier ließ ich mich innen die Kante hinunter auf den Steinblock. Dann sprang ich auf die alleinstehende Säule hinüber. Hier schoss ich auf den Druckschalter an der Wand in der Mauernische. Dadurch wurde eine Steinplatte aus der Wand geschoben. Links daneben an der Wand zog ich die Steinsäule mit dem Ring per Wurfhaken nach unten. Ich kletterte an der Säule, auf der ich stand nach unten. Hier sah ich rechts eine weitere Steinsäule an der Wand, an der ich den Wurfhaken beim Ring einhaken konnte. Ich tat dies und warf sie ebenfalls um. Jetzt lief ich über die zuvor umgeworfene Säule, die jetzt eine Brücke war. Drüben fand ich in der Mauernische, dort wo gerade noch die Säule stand, ein kleines Medipack. Rechts beim Medipack sprang ich hoch auf den Steinblock. Ich kletterte hinauf zum Felsspalt, hangelte nach rechts um die Ecke, zweimal hoch, bis ich mich nach oben ziehen konnte. Den Hebel legte ich um. Er öffnete das Hephaestus-Tor.
Über die ausgefahrene Steinplatte gelangte ich wieder auf den Säulenturm in der Mitte des Raums. Die beiden Flattermänner tötete ich. Ich kletterte wie vorhin wieder nach unten auf die alleinstehende Säule. Hier sprang ich hinüber zu der ausgefahrenen Steinplatte. Rechts ließ ich mich die Kante hinunter, hangelte ganz nach rechts, sprang einmal hoch zum oberen Mauerspalt, dann weiter nach rechts in die Mauernische. Von hier aus erreichte ich die Wandstange, über die ich zum nächsten Spalt kam. Hier ließ ich mich nach unten zur Kante fallen. Dann zog ich mich in die nächste Nische hinein. Gebückt kroch ich zur anderen Seite nach rechts. Hier ließ ich mich wieder die Kante hinunter, hangelte ganz nach rechts, bis ich mich beim Hephaestus-Tor hochziehen konnte. Ich lief in den Gang.
Den Hebel konnte ich vergessen, den das Gittertor war hinüber. Gegenüber des Hebels waren in der Ecke Mauervorsprünge, über die ich zu der Maueröffnung über dem kaputten Tor kam. Auf der anderen Seite des Tors angekommen, lief ich weiter den Gang entlang.
Jetzt hieß es schnell sein. Um das Gittertor auf der anderen Seite zu öffnen, musste ich auf die vier Eckplatten im zweiten äußeren Ring gehen. Da oben aus der Kugel aber andauernd Blitze kamen, hielt ich mich immer in Bewegung. Nur bei den vier Druckplatten musste ich einen kurzen Moment stehen bleiben, damit sie nach unten gedrückt wurden. Als das Tor offen war, nahm ich die Beine in die Hand und rannte vorbei an der Kugel hinüber in den nächsten Raum.
Ich ging zu der Büste rechts hinten und schob sie auf eine der drei kleinen runden Druckplatte in der Mitte des Raumes. Links war ein Steinquader, den ich nach links auf die viereckige Druckplatte an der Seite schob. Der Hammer schoss herunter und die zweite Büste kam zum Vorschein. Diese schob ich ebenfalls in die Mitte auf eine der drei kleinen runden Druckplatten. Ich rannte erneut zur viereckigen Druckplatte an der Seite und stellte mich dieses Mal selbst hinauf. Aber nur für eine Sekunde, denn wie vorhin kam mir der riesige Hammer entgegen. Solange dieser auf der Druckplatte lag, kletterte ich an den Kanten hoch auf den Hammer und sprang erst nach links, wo ein großes Medipack lag und dann erneut nach rechts. Hier fand ich Schrotflinten-Munition, die ich aufhob. Rechts bei der Wandstange ging es weiter auf die Plattform, die unten durch ein Gitter verschlossen war.
In dieser Nische links lag ein Artefakt.
Über die zweite Stange gelangte ich zu dem Steinquader der oben lag. Ich warf ihn über die Kante und er zerschellte. Die dritte Büste schob ich auf den dritten kleinen runden Druckschalter in der Mitte des Raumes. Dann ging ich wieder zu der viereckigen Druckplatte und ließ den Hammer herunterknallen - und offen war das Gittertor und der Rückweg.
Der Schlüssel von Hephaistos war mein, also konnte ich in die Halle zurückkehren.
Ich rannte vorbei an der Kugel zurück zum kaputten Tor. Den Hebel legte ich um. Dann sprang ich hoch auf das Wappen am Gittertor. Als das Tor von oben wieder nach unten fiel, sprang ich hoch in die Maueröffnung, über die ich wieder auf die andere Seite gelangte.
Zurück in der Halle sprang ich von der ausgefahrenen Steinplattform leicht nach rechts zum Spalt an der Ecksäule am Turm in der Mitte. Ich kraxelte nach rechts um die Ecke, ließ mich zweimal fallen, sprang dann nach rechts zu der anderen Ecksäule, wo ich mich erneut einmal fallen ließ. Hier hangelte ich nach links um die Ecke und ließ mich auf den Boden hinunter. Ich überquerte den Abgrund über die umgefallene Steinsäule. In der Mauernische schob ich den linken Käfig ganz nach links, den rechten Käfig zog ich ebenfalls ganz nach links. Beim rechten Käfig gelangte ich rechts über die Kanten zu einem kleinen Medipack. Dann kehrte ich über die Kanten wieder zurück zur umgestürzten Säule. Ich kletterte auf den rechten Käfig und sprang zu dem Mauervorsprung links oben über dem anderen Käfig. Hier hangelte ich mich ganz nach links um die Ecke, dann ließ ich einmal los, kraxelte wieder nach links und jetzt sprang ich weiter zum nächsten Mauervorsprung links. Über die Mauerspalten gelangte ich nach unten in die Nische, wo ein kleines Medipack auf der Erde lag. Ich ließ mich wieder die Kante hinunter, ließ los um zum darrunterliegenden Mauervorsprung zu fallen, wo ich mich wieder fest hielt, hier hangelte ich nach rechts um die Ecke und ließ mich fallen. Erneut ließ ich mich die Kante hinunter um nach rechts zum noch verschlossenen Tor des Damoclis zu springen. Der Hebel darunter öffnete oben das Atlas-Tor.
Ich lief zum Säulenturm in der Mitte und kletterte auf den kleinen Steinblock hoch, auf dem Schrotflinten-Munition lag. Daneben bei der Säule hüpfte ich hinüber auf den nächsthöheren Steinblock. Ich sprang hoch zum Vorsprung an der Säule, hangelte rechts um die Ecke, um nach rechts zu der Leiter zu springen, die ich hoch kletterte. Gegenüber des noch verschlossenen Damoclis-Tores war eine Steinplatte mit einem Ring, die ich mit dem Enterhaken aus der Wand zog. Ich sprang auf die ausgefahrene Platte, dann nach rechts zum Vorsprung, an dem ich ganz nach rechts bis zur Ecke sprang, wo ein weiterer schmaler Vorsprung war. Hier sprang ich wieder nach rechts, zweimal hinauf, bis ich mich hochziehen konnte. Um die Halle beim Poseidon-Tor verlassen zu können, kroch ich noch durch den niedrigen Spalt nach rechts zum Gang.
Beim Gittertor legte ich den Hebel daneben um. Dann hielt ich mich am Wappen an der Gittertür fest. Als sie von oben wieder nach unten fiel, sprang ich hoch zur Maueröffnung über dem Tor. Kaum war ich auf der anderen Seite, wurde ich auch schon von Ratten belästigt, die ich natürlich tötete.
Beim Wasserbecken lag hinter der rechten hinteren Säule ein kleines Medipack für mich bereit. Dann tauchte ich ab ins Wasser. Unten legte ich den Hebel um, damit ich weiter kam. Am Ende des Tunnels stieg ich wieder aus dem Wasser.
In der linken halbrunden Nische lag ein kleines Medipack herum.
Ich sprang ins Wasser und tauchte ab. Unten war an der mittleren Säule ein Unterwasserhebel, den ich umlegte. Ich kletterte in die kleine Nische, die gegenüber des Eingangs lag und jetzt offen war. Dort fand dich ein Artefakt.
An der zentralen Säule kletterte ich an den Spalten nach oben. Ich lief nach links zu der Fischstatue und hob die Kal 50 Munition, die daneben lag, auf. Dann zog ich den Steinquader weg vom Fischkopf, damit sich der Raum mit mehr Wasser füllte. In der Nische gegenüber schob ich den Steinquader ins Wasser. Ich sprang nun ins Gewässer und tauchte zum Unterwasserhebel, der sich an der Säule vor dem Eingang, der jetzt geflutet war, befand und legte ihn um. Ich stieg wieder aus dem Wasser und lief zur Fischstatue, vor die ich wieder den Steinblock schob, damit sich das Wasser wieder zurück zog. Ich kletterte nach unten zum Eingang. In der rechten Nische schob ich den hinabgeworfenen Steinquader ebenfalls vor das Fischmaul der Statue, damit das Wasserpegel weiter nach unten ging. Beim Eingang ließ ich mich rechts die Kante hinunter, wo ich über einige Mauerspalte unbeschadet nach unten gelangte. Die Holzplatte am Fuß der Halle zog ich mit dem Magnethaken auf das andere Gitter im Wasser, dort wo ein Stück oberhalb an der Säule der Wasserhebel war. Dann kletterte ich an der kaputten runden Steinplatte und den Mauerspalten wieder eine Etage höher, wo ich den Fischkopf wieder vom Steinblock befreite. Jetzt lief ich zu der Holzpalette im Wasser und blickte hinauf. Oben war links, neben dem verschlossenen Gittertor, eine Mauernische. Dorthin musste ich die Palette ziehen, damit sie später, wenn der Wasserpegel wieder stieg, an der richtigen Stelle unter der Nische war. Nun kletterte ich an der Säule in der Mitte wieder hoch zur zweiten Fischstatue, die ich ebenfalls vom Steinblock befreite, damit der Wasserstand weiter stieg. Über die Holzpalette konnte ich jetzt die Nische problemlos erreichen. Am Vorsprung rechts oben hangelte ich mich nach rechts, durch den ich zum Mauerloch über dem Gittertor gelangte. In der Kammer legte ich den Hebel um und vom Podest schnappte ich mir den Schlüssel des Poseidon.
Ein letztes Mal schob ich den Steinblock vor den Fischkopf, damit der Pegel wieder nach unten ging. Ich verließ den Raum durch den Eingang.
Am Ende des Wassertunnels stieg ich wieder aus dem Wasser und lief zurück zu dem Gittertor.
Den Hebel legte ich um und über das nach oben fahrende Tor gelangte ich wieder auf die andere Seite des Gitters. Ich lief durch den Gang zurück in die Halle.
Ich sprang von der ausgefahrenen Steinplatte leicht nach rechts an die Ecksäule des Turms. Hier kletterte ich an den Vorsprüngen nach oben, dann hangelte ich rechts um die Ecke wo ich schließlich wieder zur rechten alleinstehenden Säule springen konnte. Ich drehte mich ein wenig mehr als 90° nach links und sprang zwischen die zwei Säulen gegenüber. Hier kletterte ich an der linken Ecksäule an den Vorsprüngen hoch, dann sprang ich nach links zu anderen Ecksäule, wieder hinauf zum nächsten Vorsprung, bis ich wieder Boden unter meinen Füßen hatte. Weiter nach oben ging es bei der Ecksäule wo davor ein keiner Steinblock lag. Hier kletterte ich wieder hoch zum Vorsprung, dann zweimal nach rechts um die Ecke und hoch auf die Säule. Nun sprang ich schräg hinüber zur gegenüberliegenden Ecksäule, an der ich weiter hinauf kraxelte. Ich hangelte mich einmal nach links um die Ecke und dann zweimal hoch, bis ich mich hinaufziehen konnte. Jetzt sprang ich zu der rechten herausgezogenen Steinplatte an der Wand mit dem Ring an der Seite. Hier sprang ich nach rechts zu dem Wandvorsprung in der Nische. Ich ließ mich fallen, dann krallte ich mich an der Kante fest, hangelte ganz nach rechts, ließ wieder los bis zum nächsten Vorsprung, wo ich wieder nach rechts um die Ecke hangelte. Jetzt ließ ich los, rutschte ein Stück die Schräge hinab und sprang sofort wieder zur Kante oberhalb von mir. Nun noch nach links gekraxelt, dann einmal losgelassen, hochgezogen, und schon war ich im Gang des Atlas verschwunden.
Beim Gittertor legte ich wieder den Hebel um, klammerte mich am Tor fest und so gelangte ich wie zuvor nach oben in die Maueröffnung über dem Tor. Auf der anderen Seite folgte ich dem Gang.
Den Drehhebel drehte ich gegen den Uhrzeigersinn bis zum Anschlag. Die herausgefahrenen Bodenplatten über dem Abgrund überquerte ich rasch. Links war bei der zweiten Wandsäule ein Vorsprung an der Wand, an dem ich hoch kletterte. Ich sprang nach links zum nächsten Vorsprung, hangelte weiter ganz nach links und dann hoch zur Nische, wo Kal 50 Munition lag. Bevor ich wieder in den Gang zurück kehrte, legte ich noch den Hebel um.
Ich ging die Schräge nicht ganz hoch (je weiter weg von Atlas desto besser). Jetzt schoss ich auf die beiden Wandschalter links und rechts neben der großen Metallkugel, die Atlas gleich nach mir werfen würde. Sobald die Kugel ins rollen kam, nahm ich meine Beinchen in die Hand und rannte zurück zum Drehhebel hinunter, wo ich den Abgrund hurtig dank der Stange überquerte. Nun drehte ich den Drehhebel wieder bis zum Anschlag. Schell rannte ich über die Bodenplatten hoch zur Atlas-Statue, wo ich Schrotflinten-Munition und den Schlüssel von Atlas fand.
Ich rannte wieder hinunter zum Abgrund. Links kraxelte ich an der letzten Wandsäule hoch. Oben lag ein kleines Medipack auf der Erde.
Auf der höheren Plattform gegenüber vom Hebel lag hinter dem Fels ein Artefakt.
Ich legte den Hebel um und schnell rannte ich nach unten über die Bodenplatten zurück in den Gang, aus dem ich gekommen war.
Bei dem Gittertor legte ich wieder den Hebel um und krallte mich an der Tür fest, die nach oben fuhr. Jetzt sprang ich weiter auf die Holzstange, über die ich in die Maueröffnung über dem Tor kam. Auf der anderen Seite kehrte ich zurück in die Halle.
Beim Atlas-Tor in der Halle ging ich nach rechts, wo ich mich die Kante hinunter ließ. Jetzt einmal los gelassen, an diesem Vorsprung ganz nach links gehangelt, dann nach links zum nächsten Spalt gesprungen.
Über die Wandstange gelangte ich in einen neue Nische, mit einem Artefakt. Über die Stange sprang ich zurück zum Mauervorsprung.
Hier ließ ich mich zweimal nach unten fallen. Als ich wieder aufrecht stand, sprang ich schräg hinüber in die Nische nebenan. Dort kraxelte ich hoch zum Vorsprung, hangelte mich an diesem ganz nach links, dann sprang ich weiter nach links, wo ich los lassen konnte und schließlich über die Schräge beim letzten Hebel landete, den ich umlegte. Dieser öffnete das Damocles-Tor.
Über die Kante und den Spalt kletterte ich nach unten.
Dann lief ich zum Säulenturm in der Mitte und sprang auf den kleinen Steinblock. Hier sprang ich zum nächsthöheren Steinquader bei der linken Ecksäule. Über den Säulenvorsprung und die Leiter gelangte ich wieder nach oben. Dann stieg ich auf den kleinen Steinblock, weiter zur Ecksäule mit dem hellen Vorsprung, hier hangelte ich nach rechts, zweimal um die Ecke, dann wieder hoch, wieder um die Ecke und schließlich nach rechts zu der alleinstehenden Säule, auf die ich hochkletterte. Jetzt sprang ich hinüber zu der Plattform, die zwischen zwei Säulen war. Ich überquerte den Abgrund über die liegende Säule, sprang am rechten Käfig hoch, dann nach links zum Mauervorsprung, hier hangelte ich ganz nach links, einmal los gelassen, dann wieder nach links gekraxelt. Nun sprang ich weiter nach links zum nächsten Vorsprung, und dann solange nach unten, bis ich beim Damocles-Tor angelangt war. Ich lief in den Gang.
Über dem Tor war ein Ring ganz oben. Mit dem Wurfhaken zog ich den Quader aus dem Loch, bis er herunter fiel. Dann schob ich den Steinblock genau vor das Tor. Nun legte ich den Hebel um. Den Quader schob ich, sobald die Tür oben war, hinein, damit das Tor nicht mehr nach unten fallen konnte. Jetzt kletterte ich am Steinblock und der Tür in die Öffnung über dem Tor. Ich folgte dem Gang zur nächsten Tür.
Ich stellte mich auf die Druckplatte, bis das Tor oben war. Ich lief in den hinteren Raum und hob den Schlüssel von Damokles auf. Sobald ich ihn hatte, rollte ich schnell zur Seite, um nicht aufgespießt zu werden.
Neben dem Schlüssel lagen außerdem Kal 50 Munition und ein kleines Medipack am Boden, die ich nicht liegen lassen konnte. Dort wo die Munition lag, lief ich die Schräge hoch, die aus Steinblöcken bestand. Oben konnte ich den Wurfhaken benutzen. Am Hakenseil zog ich mich ein Stück hinauf. Anschließend konnte ich per Wandlauf auf die Plattformen auf den dicken Ecksäulen gelangen. So kam ich auf die Plattform in der Mitte des Raumes. Auf der anderen Seite war rechts bei dem Gitterfenster ein Hebel, den ich umlegte. Ich kehrte wieder zurück nach unten.
Ich ging in den anderen Raum mit den Schwertern und Klingen im Boden. Rechts fuhren einige Klingen kurz zurück in den Boden. Wenn die Klingen im Boden verschwanden, waren es immer zwei freie Felder. Ich durfte hier nicht auf die roten treten. Beim vierten Mal durfte ich auf keinem Feld stehen bleiben, also rannte ich schnell weiter. Jetzt musste ich aufpassen, damit mir kein Riesen-Schwert auf den Kopf fiel. Ich rannte geradeaus auf die kleine Säule vor mir. Jetzt ging ich an der Wand, vorbei am Eingang zu der Steinplatte, die in der Nähe lag. Oben konnte ich die Schwerter von der Decke hängen sehen. Ich lief weiter nach rechts bis ich die Runde um die Säulen und Messer in der Mitte voll hatte. Hier stand eine Säule, auf die ich hoch kletterte. Hinter mir war ein Mauervorsprung, zu dem ich hoch sprang. Hier kletterte ich weiter hoch zum Nächsten, dann ganz nach links hinauf zum Hebel, denn ich umlegte.
Ich kraxelte auf die schmale Steinsäule, die daneben war, ganz nach oben. Dann sprang ich nach links zu der dicken hohen Steinsäule. Ich sprang auf die nächste Säule und dann nach rechts zu der schmalen Säule, wo ich ein großes Medipack ergattern konnte.
Ich kehrte noch einmal zurück in den Raum, wo ich den Schlüssel fand.
Über die Schräge hinten an der Wand konnte ich per Wurfhaken an der Wand hochklettern. Über die Säulen-Plattformen an der Seite und in der Mitte gelangte ich schließlich zum anderen Gitterfester, wo ich ein Artefakt fand.
Nun kehrte ich wieder zurück in den anderen Raum mit den Klingen in der Mitte. Ich machte eine vollständige Runde um die Klingen, kletterte wie vorhin an der Wand hoch, vorbei am Hebel, hinauf auf die Säule, weiter zur Säule in der Mitte, zurück zu dem Gitter-Fenster, dort wo das Medipack lag.
Weiter ging es zu den hellen Mauervorsprüngen in der Ecke. Vom oberen Vorsprung sprang ich nach links, wo ich den Wurfhaken oben einhaken konnte. Ich ließ das Seil nicht allzu lange, zu kurz durfte es aber auch nicht sein. Mit einem Wandlauf, sprang ich zur nächsten dicken Säule auf der anderen Seite (vom Ring mit dem Haken links gesehen). Über die vier Säulen gelangte ich zu einem weiteren Wandspalt, zu dem ich hinübersprang. Jetzt hielt ich mich immer rechts an der Wand, bis ich in die Nische oberhalb des Eingang springen konnte. Den Drehhebel drehte ich bis zum Anschlag, dann huschte ich schnell unten durch das offene Tor.
Beim Tor legte ich den Hebel um. Ich krallte mich wieder am Gitter fest uns sprang dann nach oben in das Mauerloch, als das Tor wieder nach unten fiel. Ich kehrte zurück in die Halle.
Nun ließ ich mich von der herausgefahrenen Steinplatte nach unten fallen und machte mich auf den Weg zum Tor gegenüber.
Ich steckte alle vier Schlüssel in die passenden Löcher und endlich konnte ich diesen Raum verlassen.