RISE OF THE TOMB RAIDER – Mehr Schleichen, mehr Relevanz von Jagd & Upgrades

Aufgrund von Spieler-Feedback wurden in RISE OF THE TOMB RAIDER einige Änderungen gegenüber dem Reboot vorgenommen. Das Erlegen von Tieren für das Upgrade-System hat mehr Bedeutung als im Vorgänger. Für bestimmte Aufrüstungen müssen vom Spiel vorgeschriebene Spezies erlegt werden. Rare Upgrades erfordern die Rohstoffe seltener Tiere, die nur zu bestimmten Tageszeiten/Wetter auftauchen.

Eine großer Kritikpunkt im Reboot war auch die „Rambo-Lara“. In RISE OF THE TOMB RAIDER wollen die Entwickler mehr vermitteln, dass Lara das Töten, obwohl sie jetzt mehr Erfahrung hat, nach wie vor keinen Spaß mache. Bevorzugt geht sie Begegnungen mit der gegnerischen Seite aus dem Weg. In brenzligen Situationen wird Lara aber nicht um das Ausschalten der Gegner herumkommen. Insgesamt soll sich Lara mehr der Jagd widmen und weniger den menschlichen Gegnern.

Eine weitere Essenz, auf die die Entwickler von Crystal Dynamics Wert legen, ist der Spiel-Umfang. Von allem soll es „mehr“ in RISE OF THE TOMB RAIDER geben. Mehr Freischaltbares, mehr Grotten zum Erforschen und mehr Arten, sich Widersacher vom Hals zu schaffen. Per Schleichgang über Dächer oder per Tauchgang in Gewässern kann sich Lara wahlweise auch an Gegnern vorbei mogeln. Viele Kämpfe können umgangen werden, wenn der Spieler seinen Fokus lieber auf das Erforschen der Umgebung legt.

RISE OF THE TOMB RAIDER erscheint zeitexklusiv für Xbox One und Xbox 360 Ende 2015 und kann bei Amazon.de vorbestellt werden.

Quelle: Siliconera.com

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